Feuerwehrverein Doernhagen

Chronik des Feuerehrvereins

Chronik

 

Die Freiwillige Feuerwehr Dörnhagen konnte im Jahr 2018 ihr 85-jähriges Bestehen feiern. Auf den folgenden Seiten wollen wir allen Mitgliedern und Freunden des Vereins mit einem kurzen historischen Abriss die Entwicklung des Brandschutzes und des Feuerwehrvereins etwas näher bringen.

 

Die Zeit vor 1933:

Wenn auch das offizielle Gründungsjahr stets mit 1933 angegeben wird, so gehen die Ursprünge des Feuerlöschwesens in Dörnhagen noch einige Jahrzehnte weiter zurück. Die heutige Freiwillige Feuerwehr gründet sich auf eine bereits vor der Jahrhundertwende entstandene Pflichtfeuerwehr, wie sie damals auch in vielen umliegenden Gemeinden existierte. In Dörnhagen sind als Feuerwehrführer aus den zwanziger und dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts der damalige Orts- und Bezirksbrandmeister Karl Schweitzer und der Brandmeister Christoph Keim zu nennen.

Die Gründungsjahre 1933 – 1939:

Unter der Leitung von Christoph Keim wurde 1933 dann die eigentliche Freiwillige Feuerwehr in Dörnhagen gegründet. Sie erlebte in den folgenden Jahren regen Zuspruch aus der Bevölkerung und konnte bald auf ca. 40 Mitglieder zählen. Ab 1935 wurde die Wehr dann von Brandmeister Heinrich Thiel geführt, unter dem auch die erste Tragkraftspritze (ein Modell tschechischer Herkunft) angeschafft werden konnte.

 

 

Die Kriegsjahre 1939 – 1945:

Der zweite Weltkrieg brachte für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr erhebliche Erschwernisse. Wegen der vielen zum Kriegsdienst eingezogenen Männer wurden in diesen Jahren Frauen, aber auch Jugendliche im Feuerlöschwesen eingesetzt. Einige der Jugendlichen von damals sind noch heute Mitglieder unserer Feuerwehr und mit der neu gegründeten Seniorengruppe voll in das Vereinsleben integriert. Neben personellen Problemen mussten in den Kriegsjahren aber auch materielle Schwierigkeiten überwunden werden. So wurden wegen der vielen Bombenangriffe Pumpen und Geräte nach Kassel zur Brandbekämpfung entliehen. Vieles davon ging für immer verloren.

 

Die Nachkriegsjahre 1945-1960:

Im August 1945 wurde unter Brandmeister Heinrich Thiel und seinem Stellvertreter Justus Proll die Feuerwehr neu aufgebaut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten letztlich doch genug verantwortungsbewusste Männer als Feuerwehreinsatzkräfte gefunden werden. An Ausrüstung war drohenden Bränden in diesen Jahren jedoch nicht viel entgegenzusetzen. So war die Tragkraftspritze defekt, außer zwei eisenbereiften Handkarren kein entsprechendes Fahrzeug vorhanden und die Löschwasserversorgung aus der alten Trinkwasserleitung brachte kaum Wasser für I C-Rohr. Überliefert ist dann auch der resignierende Ausspruch des damaligen Kreisbrandinspektors Feuring: „Betet nur, dass es bei Euch nicht brennt“. Und zum Glück sind aus dieser Zeit auch keine Großbrände zu berichten. Die fünfziger Jahre brachten dann im Dörnhagener Feuerlöschwesen erhebliche Verbesserungen. So wurde zunächst ein alter Wohnwagen zum Schlauchanhänger und schließlich ein altes Postauto als Löschgruppenfahrzeug umgebaut. Brandmeister war in dieser Zeit Konrad Heinemann.

Die alte Schulscheune in der „Gasse“ wurde mit viel Eigenleistung zum Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchturm ausgebaut. Parallel dazu wurde der Ausbildungsstand der Wehr ständig verbessert und bei zahlreichen Wettkämpfen mit den Nachbarwehren gemessen. Als wichtige technische Neuerung wurde 1958 eine neue Tragkraftspritze angeschafft nach 38 Jahren wegen Totalschaden durch eine Neue ersetzt werden musste.

 

Die Jahre von 1960 – 1972:

Im Jahre 1962 übernahm Fritz Kreiß als Brandmeister die Führung der Dörnhagener Feuerwehr. Unter seiner Leitung konnte 1967 das erste Normfahrzeug – ein LF 8 auf Opel-Blitz-Fahrgestell – beschafft werden, das insgesamt 25 Jahre im Einsatz war und erst 1992 außer Dienst gestellt wurde. Zusammen mit der 1968 neu ausgebauten Wasserleitung wurden so die technischen Schwierigkeiten im Feuerlöschwesen der Gemeinde erheblich verringert. Dem Verein gehörten damals 65 Mitglieder an.

Dörnhagen als Ortsteil-Feuerwehr

 

Die Jahre 1972 – 1983:

Durch den Zusammenschluss der Orte Bergshausen, Dennhausen/Dittershausen und Dörnhagen zur neuen Gemeinde Fuldabrück im Jahre 1972 änderten sich jetzt auch Struktur und Aufgabengebiet der Feuerwehren. Sie wurden jetzt von einem gemeinsamen Ortsbrandmeister geführt. Die Führung der Ortsteil-Feuerwehren übernahmen die Wehrführer. Für Dörnhagen war dies zunächst Fritz Kreiß, der in dieser Zeit gleichzeitig auch Vereinsvorsitzender war. Einsätze in anderen Orten waren zwar auch früher im Rahmen der „nachbarlichen Löschhilfe“ vorgekommen, sie bilden jetzt aber einen festen Bestandteil der Feuerwehr-Einsatztaktik innerhalb der Gemeinde Fuldabrück. Die Schlagkraft der Feuerwehren bei Brandeinsätzen und den immer häufiger werdenden technischen Hilfeleistungen wurde dadurch erheblich verbessert.

Im Jahre 1973 konnte die Freiwillige Feuerwehr Dörnhagen dann ihr 40jähriges Jubiläum feiern. Mit dem großen öffentlichen Zuspruch während diesem Fest und der wachsenden Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit der Feuerwehrleute ist dann auch das Anwachsen der Mitgliederzahl des Vereins von 78 im Jahre 1973 auf insgesamt 162 zehn Jahre später zu erklären.

Kurz nach dem Jubiläumsfest wurde eine Jugendfeuerwehr mit Albert Ranft als Jugendwart gegründet. Sie stellt mittlerweile einen Grundpfeiler der Feuerwehrarbeit dar, da heute ein Großteil der aktiven Einsatzkräfte aus den Reihen der Jugendfeuerwehr übernommen wird.

Da die Jugendfeuerwehr Mädchen wie Jungen ausbildet, fanden damit auch Frauen den Weg in den aktiven Feuerwehrdienst.

Seit 1974 wird die aktive Wehr vom Wehrführer Kurt Heinemann geführt, der 1983 auch den Vereinsvorsitz übernahm. Im Jahre 1976 konnte das dringend benötigte neue Feuerwehrgerätehaus an der Dennhäuser Straße mit einem hohen Anteil unentgeltlicher Eigenleistungen der Feuerwehrleute in Betrieb genommen werden. Zum Transport der mittlerweile auf eine Stärke von 30 Personen angewachsenen Einsatzabteilung konnte 1979 zusätzlich ein gebrauchter VW-Bus angeschafft und umgebaut werden.

 

Die Jahre 1983-1993

Seit dem 50jährigen Jubiläum im Jahre 1983, zu dem auch der Kreisverbandstag in Dörnhagen ausgerichtet wurde, hat sich das Einsatzgebiet der Feuerwehr mehr und mehr in Richtung technischer Einsätze entwickelt. Jetzt gehören die Bergung von Verletzten bei Unfällen, das Auspumpen überschwemmter Keller und das Entfernen von Wespennestern genauso zur Tagesordnung wie Haus- oder Pkw-Brände. So ist auch das 1983 in Dienst gestellte neue Löschgruppenfahrzeug – LFl6 auf Magirus-Fahrgestell sowohl für den schnellen Brandeinsatz (mit Wasser an Bord) als auch für die technische Hilfeleistung (mit Chemieschutzanzügen, technischem Bergungsgerät und Stromaggregat) ausgestattet.

Die Schnellbahntrasse der Deutschen Bahn erforderte ein neues Konzept der Wasserförderung zur Sicherstellung des Brandschutzes in den Tunnelbereichen. Dazu wurde das alte LF8 als Schlauchwagen mit ca. 700 m B-Schlauch umgebaut, mit dem dann Wasser vom Ortsausgang bis zu den Gleisanlagen befördert werden kann. Nicht ohne „Schmerzen“ wurde 1992 dann das alte LF8, das nach 25 Jahren Dienstzeit ausgemustert werden musste, durch ein neues Nachschubfahrzeug – GW-N auf Mercedes-Fahrgestell – ersetzt. Dieses Fahrzeug ist unter anderem mit 1000 m B-Schläuchen zum „Schnellverlegen“ beladen. Die Schläuche befinden sich in Gitterboxen mit Rädern und können bei Bedarf schnell abgeladen werden um das Fahrzeug zum Beispiel für den Transport von Sandsäcken bei Hochwasser nutzen zu können. Durch seine Vielseitigkeit stellt es eine wertvolle Ergänzung zu dem vorhanden Fahrzeugpark der Feuerwehr Fuldabrück dar.

1986 konnte der Vereinsvorstand das 200. Vereinsmitglied begrüßen, was wohl neben dem Willen zur Unterstützung der gemeinnützigen Tätigkeit der Feuerwehr auch auf die vielen geselligen und informativen Veranstaltungen der FFW Dörnhagen zurückzuführen ist. So führt der Verein regelmäßig eine mehrtägige Vereinsfahrt mit interessanten Zielen durch.

Neben den aktiven Feuerwehrleuten und der Jugendfeuerwehr umfasst unser Verein heute auch eine Frauengruppe, die sich regelmäßig zu. gemeinsamen Veranstaltungen im Gerätehaus trifft, sowie eine Seniorengruppe, die in den letzten Jahren. aus Eigeninitiative von ehemals Aktiven entstanden ist. Auch diese „Sparte“ ist wichtiger Bestandteil des Vereins, stellt sie doch die Verbindung zwischen den Anfängen des Feuerlöschwesens und der heutigen aktiven Feuerwehrarbeit in Dörnhagen dar.

Nicht zuletzt soll noch die Wandergruppe der FFW Dörnhagen erwähnt werden, die seit einigen Jahren regelmäßig einmal jährlich die Bergwelt um den Großvenediger erwandert.

Außerdem gibt es ca. 330 Vereinsmitglieder, die den Verein zu einem der größten in Dörnhagen machen. Durch ihre Beiträge unterstützen sie die Arbeit der Feuerwehr.

Seit 1989 besteht eine – auf Anregung des Zugführers der Freiwilligen Feuerwehr Dörenhagen Ludwig Heggen ins Leben gerufene – Feuerwehrpartnerschaft mit Dörenhagen (Gemeinde Borchen bei Paderborn). Seither trifft man sich regelmäßig zum Gedankenaustausch und natürlich auch zur geselligen Feier. So sind die Kameraden aus Dörenhagen bei unseren Familientagen und Grillfesten zugegen. Im Gegenzug besuchten die Dörnhagener Feuerwehrleute die Partnerwehr anlässlich ihres 70jährigen Jubiläums und zu weiteren Vereinsfesten. 1993 wurde diese Freundschaft durch eine Verschwisterungsfeier endgültig besiegelt. Diese Partnerschaft der beiden Wehren besteht nun seit 10 Jahren und wird jeder neuen Generation von Feuerwehrleuten gerne fortgeführt.

 

 

Die Jahre von 1993 – 2010:

Der alte VW-Bus, welcher 1976 beschafft worden war, wurde 1994 durch einen neuen VW-Bus ersetzt, da die anstehenden Reparaturen nicht mehr wirtschaftlich gewesen wären.

Im Jahr 1997 wurde ein neuer Wehrführer gewählt, da Kurt Heinemann 60 Jahre alt wurde und damit die Altersgrenze für den aktiven Feuerwehrdienst erreichte. Er bleibt der Feuerwehr jedoch als Vereinsvorsitzender erhalten. Zum neuen Wehrführer wurde Stephan Haage gewählt, welcher zuvor schon seit 1994 stellvertretender Wehrführer war. Als neue Stellvertreter wurden Walter Heinemann und Sven Falinski gewählt.

Die Einsatzabteilung besteht aus 28 Angehörigen, die sich regelmäßig zu Übungen treffen. Zusätzlich bilden sie sich auf Lehrgängen, teils auf Kreisebene, teils in Vollzeit an der Landsfeuerwehrschule in Kassel, in den verschiedensten Fachgebieten weiter. So wurden in den letzten Jahren an Ausbildungen im Bereich Gefahrgut, Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen, Bootführerscheine und viele weitere Speziallehrgänge erfolgreich teilgenommen. Diese Lehrgänge finden nach Feierabend und an Wochenenden statt. Für Lehrgänge an der Feuerwehrschule werden die Feuerwehrleute von ihrem Arbeitgeber freigestellt, oder aber sie nehmen Urlaub um die Ausbildung zu absolvieren.

In den letzten Jahren hat sich das Aufgabegebiet der Feuerwehr ausgeweitet. So ist zum Beispiel die Brandschutzaufklärung Aufgabe der Feuerwehr geworden. Seit 7 Jahren finden deshalb regelmäßig Brandschutzaufklärungen im Kindergarten statt. Brandschutzaufklärung richtet sich aber nicht nur an Kinder, sondern auch an Erwachsene. Zu diesem Zweck bieten wir bei unseren Festen auch Informationen rund um den Brandschutz an.

Ein wichtiges Ziel ist hierbei die Aufklärung um die Wichtigkeit von Rauchmeldern in Privathaushalten.

In den letzten Jahren ging die Zahl der Einsätze zurück, trotzdem hatten wir mehrere Wohnungs- und Dachstuhlbrände zu löschen. Der Wald brannte mehrfach, und auch einige schwere Verkehrsunfälle galt es zu bewältigen.

Während des Elbehochwassers 2002 stellte die Feuerwehr Fuldabrück zusammen mit Baunatal einen Löschzug im Rahmen der Hochwasserhilfe des Landkreises Kassel. Der Einsatz in dem vom Hochwasser bedrohten Dessau dauerte 3 Tage. Aus Dörnhagen nahmen 4 Kameraden an diesem Einsatz teil. Bei diesem Einsatz zeigten sich auch wieder die Vorteile, die unser Gerätewagen beim Transport von Geräten bietet.
Seit 2005 führt Sascha Dittmar die Einsatzabteilung in Dörnhagen. Im Dezember 2007 löste Andreas Peters Sven Falinski als stellvertretenden Wehrführer ab. Der Vereinsvorsitz ging von Kurt Heinemann an Jürgen Sturm über.

 

Die Jahre von 2010 – 2016

Seit 2010 ist Stephan Haage der Vereinsvorsitzende des Feuerwehrvereins Dörnhagen und Christian Kuhn sein Stellvertreter.

Momentan besteht die Feuerwehr Dörnhagen aus 29 Aktiven- und 6 Jugendfeuerwehrmitgliedern. Mit seinen 365 Vereinsmitgliedern, die zum Teil in verschiedenen Sparten des Vereins zu Hause sind (Feuerwehrfrauen, Seniorenabteilung sowie Wandergruppe), ist der Feuerwehrverein Dörnhagen einer der größten Vereine in Fuldabrück.

Am 20.12.2012 konnte die Freiwillige Feuerwehr Fuldabrück ein neues Mannschaftstransportfahrzeug für den Ortsteil Dörnhagen in Dienst stellen. Das Fahrzeug ersetzt den alten VW Bus, der aufgrund seines Alters und diverser Mängel ausgemustert werden musste. Der neue Mercedes Vito dient gleichzeitig als Führungsfahrzeug für den Katastrophenschutzzug, den jede Gemeinde vorhalten muss. Ebenfalls nutzen die Jugendfeuerwehren sowie die anderen Ortsteile von Fuldabrück den neuen Bus.

Im Jahr 2013 eröffnet die Freiwillige Feuerwehr Dörnhagen die erste Kindergruppe der Feuerwehren in Fuldabrück. Die Kinder zwischen 6 und 10 Jahren sollen spielerisch an das Thema Feuerwehr herangeführt werden um dem Nachwuchsmangel in den Wehren entgegenzuwirken.

Die Gruppe wird inzwischen sehr gut angenommen und beherbergt 12 Kinder, die von unserer Kinderfeuerwehrwartin Ina Hußmann betreut werden. Mit dem 10. Geburtstag haben die Kinder dann die Möglichkeit in die Jugendfeuerwehr und später in die Einsatzabteilung überzutreten.

Zur Jahreshauptversammlung am 27.12.2015 wurde der komplette Vereinsvorstand der Feuerwehr Dörnhagen durch die Vereinsmitglieder neu gewählt. Ihm gehöhren nun Folgende Personen an:

 

Vorsitzender Stephan Haage
stellvertretender Vorsitzender Christian Kuhn
Wehrführer (lt. Satzung) Sascha Dittmar
stellvertretender Wehrführer (lt. Satzung) Andreas Peters
Kassenverwalterin Regina Bahr
stellvertretender Kassenverwalter Mario Gerhardt
Schriftführerin Melanie Simon
stellvertretende Schriftführerin Nicole Günther
Sprecher der Seniorengruppe Kurt Heinemann
Jugendfeuerwehrwartin (bestätigt) Kirsten Lifka
stellv. Jugendfeuerwehrwart (bestätigt) Hans-Jürgen Gude
Beisitzer: Alexander Herrmann
Ina Hußmann
Jürgen Sturm
Zeugwart: Mike Ranft

 

Der Feuerwehrverein Dörnhagen 1933 e.V. besteht momentan aus 367 Mitgliedern.

Ebenfalls am 27.12.2015 stand die Wahl des Wehrführers an. Sascha Dittmar trat zur Wiederwahl an und wurde durch die Kameradinnen und Kameraden für die nächsten 5 Jahre gewählt.

In der Einsatzabteilung befinden sich zum 27.12.2015 insg. 27 Mitglieder. (25 männlich / 2 weiblich)

32 Einsätze wurden in 2015 abgearbeitet.

Die Umstellung auf Digitalfunk war 2015 ebenfalls ein großes Thema.

Die Jugendfeuerwehr konnte sich über 6 Kinder! freuen, die aus der Kinderfeuerwehr übergetreten sind. Ihr gehören momentan 8 Mädchen und 8 Jungs an. 5 Kinder schnuppern momentan in der Jugendfeuerwehr rein und wir hoffen, dass es ihnen bei uns so gut gefällt, dass sie unsere Jugendfeuerwehr noch weiter verstärken können. Betreut werden die Kids durch Kirsten Lifka und Hans-Jürgen Gude, der die Kirtsen seit 27.12.2014 tatkräftig unterstützt.

Die Kinderfeuerwehr wurde durch die Übertritte ein wenig minimiert. Dennoch gehören ihr momentan ca. 10 Kinder an (2 Mädchen u. 8 Jungs). Geleitet wird sie durch die Kameradin Ina Hußmann. Im Jahr 2014 konnte Maya Schulte-Ladbeck als Inas Stellvertreterin gewonnen werden. Ihr gebührt ein besonderer Dank, da Maya kein Mitglied der Einsatzabteilung der Feuerwehr Dörnhagen ist, sich aber dennoch gerne in der Jugend- und Kinderarbeit der Feuerwehr einbringen möchte.

 

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